Am 6. Dezember besuchten der Fraktionsvorsitzende der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus Burkard Dregger sowie der für den Wahlkreis 2 zuständige Betreuungsabgeordnete Markus Klaer Schöneberg. Dabei kamen beide Abgeordneten ins Gespräch mit Verantwortlichen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Mehr als sechs Stunden nahm sich der Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, um am 6. Dezember Schöneberg zu besuchen. Mit dabei war der Abgeordnete Markus Klaer, der die beiden Wahlkreis Lichtenrade und Schöneberg 2 im Abgeordnetenhaus vertritt.
Zunächst besuchten beide Abgeordneten das Wohnungsbauprojekt "Wohnpark Südkreuz", wo derzeit vom Projektentwickler Hines 665 Wohnungen errichtet werden. Die ersten sollen bereits im nächsten Sommer bezugsfertig sein. Das wird der Startschuss für eine umfassende Veränderung der Gegend rund um den Bahnhof Südkreuz sein. Auf alten Industriebrachen, wo in den letzten Jahren der Zirkus gastierte und Weihnachtsbäume verkauft wurden, werden viele Hundert neue Wohnungen, Konzernzentralen, ein Hotel und Einkaufsmöglichkeiten entstehen.
Anschließend trafen Dregger und Klaer in der Wohnungslosentagesstätte des Unionhilfswerks in der Gustav-Freytag-Straße am S-Bahnhof Schöneberg ein, wo sie mit dem Einrichtungsleiter und Besuchern ins Gespräch kamen. Burkhard Dregger kam nicht nicht zum ersten Mal dorthin. Bereits im Herbst war er mit zehn Kolleginnen und Kollegen aus seiner Fraktion vor Ort, um bei den Vorbereitungen für das Frühstück- und Mittagsbuffet zu helfen.
Als nächsten stand der "Treff 62", ein interkultureller Selbsthilfetreffpunkt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre auf dem Programm. Anlässlich des Besuchs waren aber nicht nur Jugendliche gekommen, sondern auch Vertreter der örtlichen Moscheevereine, die sich über den Austausch mit dem Fraktionsvorsitzenden sehr freuten.
Den Abschluss des Wahlkreisbesuchs machte schließlich ein Bürgerdialog in einem Café in der Kolonnenstraße. Dregger erläuterte, in welchen Bereichen der rot-rot-grüne Senat aus seiner Sicht am meisten versagt und welche Alternativen die CDU anbietet.
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